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Durtonleitern · 3-Noten-pro-Saite

(Intervalle in A-Dur)
 
V
mixo-
lydisch
Mixolydische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
VI
äolisch
Äolische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
VII
lokrisch
Lokrische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
I
ionisch
Ionische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
II
dorisch
Dorische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
III
phrygisch
Phrygische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
IV
lydisch
Lydische Tonleiter 3-Noten-pro-Saite für Gitarren (Intervalle)
Römische Zahlen I bis XV
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Intervalle der 3-Noten-pro-Saite Durtonleitern

Der Aufbau der Durtonleiter entspricht den Intervallen Grundton (1), Sekunde (2), große Terz (3), Quarte (4), Quinte (5), Sexte (6) und große Septime (j7). Von jedem dieser sieben Töne werden eigene Griffmuster gebildet und entsprechend der Kirchentonarten Modi I-VII benannt. Zum Verschieben der Pattern in andere Tonarten als A-Dur dient die Transponiertabelle.