Barré-Akkorde gehören zu den nützlichsten Akkordgriffen für Gitarre, da sie keine offenen Saiten enthalten und in beliebige Lagen des Gitarrenhalses verschiebbar sind. Dabei wird der Zeigefinger mit Druck über alle sechs Saiten gelegt (bei der D-Familie über alle fünf), um die Funktion eines Capodasters zu übernehmen. Beim Verschieben entlang des Halses ändert sich nur der Grundton, nicht aber die Form des Gitarrengriffs.
In der Aufstellung werden die Barré-Akkorde gemäß ihrer Lage im 1. Bund nach Familien geordnet:
1. Reihe → E-Familie, Grundton auf E-Saite im Barré-Finger
2. Reihe → A-Familie, Grundton auf A-Saite im Barré-Finger
3. Reihe → D-Familie, Grundton auf D-Saite im Barré-Finger
4. Reihe → G-Familie, Grundton auf E-Saite im 3. Finger
5. Reihe → C-Familie, Grundton auf A-Saite im 4. Finger
Im Video demonstriert der Gitarrist eine recht anstrengende Übung, in der all diese Akkorde der Reihe nach mit einem Zupfmuster arpeggiert werden. Ziel dabei ist, möglichst alle Töne sauber erklingen zu lassen, was für Anfänger zuerst schwierig ist, bis die Hand durch regelmässiges Üben genügend Kraft aufgebaut hat.
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Barré-Akkorde nach Familien geordnet
Barré-Akkorde gehören zu den nützlichsten Akkordgriffen für Gitarre, da sie keine offenen Saiten enthalten und in beliebige Lagen des Gitarrenhalses verschiebbar sind. Dabei wird der Zeigefinger mit Druck über alle sechs Saiten gelegt (bei der D-Familie über alle fünf), um die Funktion eines Capodasters zu übernehmen. Beim Verschieben entlang des Halses ändert sich nur der Grundton, nicht aber die Form des Gitarrengriffs.
In der Aufstellung werden die Barré-Akkorde gemäß ihrer Lage im 1. Bund nach Familien geordnet:
1. Reihe → E-Familie, Grundton auf E-Saite im Barré-Finger
2. Reihe → A-Familie, Grundton auf A-Saite im Barré-Finger
3. Reihe → D-Familie, Grundton auf D-Saite im Barré-Finger
4. Reihe → G-Familie, Grundton auf E-Saite im 3. Finger
5. Reihe → C-Familie, Grundton auf A-Saite im 4. Finger
Im Video demonstriert der Gitarrist eine recht anstrengende Übung, in der all diese Akkorde der Reihe nach mit einem Zupfmuster arpeggiert werden. Ziel dabei ist, möglichst alle Töne sauber erklingen zu lassen, was für Anfänger zuerst schwierig ist, bis die Hand durch regelmässiges Üben genügend Kraft aufgebaut hat.